Donnerstag, 1. April 2010

Ostergedanken

A miner Stell hesch du es Lide uf di gno
A miner Stell hesch dini Händ durbohre loh
A miner Stell hesch mini Sünde uf di gno
A miner Stell hesch du dis eigne Läbe loh.

Jesus, dini Liebi isch so unendlich gross,
wie lieb, wie lieb muesch du mi ha.
I stah do, und stune bloss und bätte di a,
ich bätte dich min Jesus a.

(Text und Musik: Esther und Regula Salathé)

1 Kommentar:

  1. Meine Liebe,
    schöne Worte hast du uns hier zusammengestellt. Solche Gedanken bringen mich zur Ruhe und beflügeln den Geist.
    Übrigens ist heute dein Albümli in meiner kleinen Welt angekommen. Dieses Wochenende werde ich es dann mit meinen Bildern bestücken. Dein kleiner Gruss wird aber auch drin bleiben. Quasi in zweiter Reihe, hinter meinen Fotos. Deine Idee mit diesenSBB-Etuis ist richtig gut. Auch meine Gedanken beschäftigen sich oft mit der Verschönerung solcher Alltagsgegenständen.
    Ich wünsche dir schöne Feiertage. Wir hatten heute schon den ersten freien Tag und lassen uns vom schlechten Wetter nicht behindern.
    Liebe Grüsse
    Barbara

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